Ganzheitliche Traumatherapie – Ein integrativer Ansatz

 

 

12-monatige Online-Ausbildung:
Ganzheitliche Traumatherapie

- Grundlagenausbildung -

Ganzheitliche Traumatherapie ist eine fortschrittliche integrative Form der Psychotherapie, die darauf ausgerichtet ist, tiefsitzende traumatische Erfahrungen zu identifizieren und zu verarbeiten, die oft in früheren Lebensphasen ihren Anfang nehmen (Entwicklungstrauma) und bis ins Erwachsenenalter nachwirken. So bezieht sie neben den klassischen Schocktraumata auch Entwicklungstraumata mit ein.

  • Suchst Du nach einer fundierten Grundausbildung in Traumatherapie für Heilpraktiker für Psychotherapie?
  • Du wünscht Dir ein integratives Verfahren, welches Kognitionen, Emotionen, aber vor allem auch den Körper (z.B. Embodimentforschung, Polyvagaltheorie) mit in den Therapieprozess einbindet, um dem Patienten die größtmögliche Chance auf Heilung zu geben?
  • Du suchst nach einem Verfahren, das solide und neurobiologisch orientierte Ressourcen mit in den traumatherapeutischen Prozess einbindet, um die Patienten ganzheitlich zu unterstützen?
  • Du hast den nötigen Respekt vor der Arbeit mit Traumapatienten und möchtest lernen ungewollte Retraumatisierungen im Psychotherapieprozess zu vermeiden?
  • Du möchtest auf Therapiesituationen vorbereitet sein, die einen traumatherapeutischen Hintergrund haben?

Was bedeutet Trauma?

von Dozentin Suzan Meral Eichhardt

Was ist das besondere der ganzheitlichen Traumatherapie?

Das besondere an der ganzheitlichen Traumatherapie ist der integrative Ansatz. Traumatherapeutische Werkzeuge aus unterschiedlichen Traumakonzepten werden im Gesamtkonzept der ganzheitlichen Traumatherapie mit einbezogen. Der Traumabegriff wird um sogenannte Entwicklungstrauma erweitert, so dass nicht nur Schocktrauma behandelt werden. Anstatt sich nur auf einzelne Symptome oder Ereignisse zu konzentrieren, adressiert sie die vielfältigen Auswirkungen, die ein Trauma auf das emotionale, physische und psychische Wohlbefinden einer Person haben kann.

Ganzheitliche Traumatherapie berücksichtigt, wie Trauma im Nervensystem gespeichert wird und sich in Form von körperlichen Reaktionen und emotionalen Mustern manifestiert. Sie integriert Erkenntnisse aus der Neurobiologie, um die Reaktionen des Körpers auf Stress und Trauma zu verstehen, und nutzt die Prinzipien der Neuroplastizität, um Heilungsprozesse zu unterstützen.

Ein zentrales Element ist die Polyvagaltheorie, aber auch weitere Elemente der Neurowissenschaft, die einen Button-Up-Ansatz in der Begleitung traumatischer Erfahrungen ermöglichen. Die Polyvagaltheorie erklärt, wie unser Nervensystem Sicherheit und Gefahr wahrnimmt und darauf reagiert. Die Therapie nutzt dieses Wissen, um sichere und heilende Erfahrungen zu schaffen, die das Nervensystem neu kalibrieren und einen Zustand des Gleichgewichts und der Resilienz fördern.

Die Therapie gestaltet sich nicht als lineare Abfolge von Techniken, sondern als ein adaptiver Prozess, der die einzigartigen Bedürfnisse und die Geschichte jedes Einzelnen respektiert. Sie bietet einen Raum, in dem Menschen lernen, ihre Traumata nicht nur zu verstehen und zu bewältigen, sondern auch persönliches Wachstum und eine tiefere Selbstakzeptanz daraus zu entwickeln

Fundierte Kenntnisse über die körpereigenen Vorgänge schaffen neue Möglichkeiten im Umgang mit Trauma und gleichzeitig Sicherheit im therapeutischen Prozess!

 

nächster Einstieg April 2024

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Du hast Interesse an unserer Traumatherapie Ausbildung?

Dann informiere Dich ausführlich in einem unserem kostenfreien Webinar dazu:

 

Was ist das Ziel dieser Ausbildung?

Nach Abschluss der Ausbildung bist Du in der Lage:

  1. Theoretische und praktische Grundlagen der ganzheitlichen Traumatherapie zu verstehen und anzuwenden
  2. Ein ganzheitliches Verständnis für Trauma zu entwickeln (Entwicklungstrauma, Schocktrauma)
  3. Dir Deinen spezifischen Werkzeugkoffer mit hilfreichen und wirksamen traumatherapeutischen Methoden aus unterschiedlichen traumatherapeutischen Schulen zusammenzustellen
  4. Die Schwerpunkte, Stärken, Unterschiede aber auch Grenzen der wichtigsten traumatherapeutischen Techniken und Methoden zu verstehen und anzuwenden
  5. Eine verantwortungsvolle Begleitung zu gewährleisten, während du gleichzeitig die Verantwortung bei deinen Klienten belässt
  6. Flexibel und fundiert auf dynamische Therapiesituationen eingehen zu können
  7. Stockende Therapieverläufe zu analysieren, die zugrundeliegenden Hemmnisse und Blockaden zu identifizieren und gezielt zu bearbeiten
  8. Einen sicheren Raum für tiefgehende therapeutische Prozesse zu schaffen und zu erhalten
  9. Zu erkennen, dass es möglich ist, während der Bearbeitung traumatischer Erfahrungen gleichzeitig zu stabilisieren, zu bearbeiten und auch zu integrieren
Worum geht es in der Ganzheitlichen Traumatherapie?

Die ganzheitliche Traumatherapie nimmt sich der komplexen Aufgabe an, den Menschen in seiner Gesamtheit zu verstehen und zu behandeln. Sie sieht Trauma nicht nur als isoliertes Ereignis, sondern erkennt die vielschichtigen Auswirkungen, die traumatische Erfahrungen auf unser emotionales, körperliches und psychisches Wohlbefinden haben können.

Es geht darum, die Tiefen des menschlichen Nervensystems zu erforschen und zu verstehen, wie Trauma sich in körperlichen Reaktionen und emotionalen Mustern manifestieren kann. Es wird ein besonderes Augenmerk auf die neurobiologischen Prozesse gelegt – wie das Gehirn und der Körper auf traumatische Erlebnisse reagieren und welche Rolle die Neuroplastizität, also die Fähigkeit des Gehirns, sich zu verändern und anzupassen, im Heilungsprozess spielt.

Die Therapie nutzt u.a. das Verständnis der Polyvagaltheorie, um zu erkennen, wie unser Nervensystem Sicherheit wahrnimmt und Gefahren verarbeitet, und setzt dieses Wissen ein, um heilende Erfahrungen zu schaffen. Durch das Prinzip der Embodiment, der Verkörperung, wird der therapeutische Prozess auf eine Art und Weise gestaltet, die den Körper als zentralen Akteur im Heilungsprozess anerkennt.

Die ganzheitliche Traumatherapie nutzt auch spirituelle und existentielle Dimensionen unserer Existenz (sofern es als Ressource beim Patienten nutzbar ist) und fördert eine neue Beziehung zum eigenen Selbst, zur Intuition und zu einem erweiterten Bewusstsein. Sie lehrt Therapeuten, eine heilsame therapeutische Haltung anzunehmen, die durch die richtige Ansprache, einen fokussierten Blick und ein angemessenes Beenden von Sitzungen gekennzeichnet ist.

Neben der Arbeit im therapeutischen Setting wird auch der Raum zwischen den Sitzungen als eine wichtige Zeit der Reflexion und des Wachstums betrachtet, unterstützt durch Hausaufgaben und Psychoedukation. So kann das Gelernte integriert und der Heilungsprozess auch außerhalb der Therapiesitzungen weitergeführt werden.

Zusammengefasst geht es in der ganzheitlichen Traumatherapie darum, eine umfassende und tiefe Heilung zu ermöglichen, die weit über die Symptombehandlung hinausgeht und den Menschen in seiner Gesamtheit auf seinem Weg der Heilung begleitet.

Wie ist die Ausbildung aufgebaut?

Die ganzheitliche Traumatherapie bietet einen Leitfaden für jede Therapiephase.

Die Therapiephasen umfassen:

    1. Anamnese und Diagnostik von Trauma und Traumafolgestörungen (Schocktrauma vs. Entwicklungstrauma) => Videokurs
    2. Psychoedukation – Was passiert bei einem Trauma in uns? => Modul 1
    3. Ressourcen aufbauen –  Die Grundlage schaffen für traumatherapeutisches Arbeiten mit Patienten => Modul 2
    4. Selbstfürsorge des Therapeuten und therapeutisches Wachstum => Modul 3
    5. Multifokale traumatherapeutische Methoden => Modul 4
    6. Psychosomatik – Wen reden nicht ausreicht – Der Körper als wichtiger Anker traumatherapeutischer Arbeit => Modul 5

Zusammenfassung:

Es handelt sich um eine modular aufgebaute 12-monatige Online-Ausbildung. D.h. insgesamt umfasst die Ausbildung 5 thematische Module zu einem bestimmten Thema bzw. Technik. 1 Modul besteht jeweils aus 1-3 Wochenenden. Insgesamt umfasst die Grundausbildung 10 Wochenenden.

Begleitend zur Live-Online Ausbildung erhält jeder Teilnehmer zusätzlich Zugriff auf den Videokurs: Grundlagen der ganzheitlichen Traumatherapie

Inhalte des Videokurses
  • Trauma, verschiedene Definitionen und Sichtweisen
  • Neurobiologie, Basics
  • Definition Diagnosen im Traumabereich
  • Grundsätzliches zu Begriffen (wie Embodiment, Affekt, Integration etc.)

Detaillierte Ausbildungsbeschreibung

Wie läuft die Ausbildung ab?

Bei der 12- monatigen Grundlagen-Ausbildung Ganzheitliche Traumatherapie handelt es sich um eine berufsbegleitende Live-Online-Ausbildung. Es besteht die Möglichkeit zu jedem Modul (sofern es freie Plätze gibt) in die Ausbildung einzusteigen.

Neben theoretischen Inhalten geht es vor allem um das praktische Üben, damit die erlernten Methoden und Techniken sicher in der Heilpraktiker für Psychotherapie-Praxis angewendet werden können.

Ausbildungsstruktur

Die 12-monatige Online-Ausbildung Ganzheitliche Traumatherapie besteht aus 5 Modulen mit 1-3 Wochenenden. Jedes Modul ist in sich geschlossen und hat einen Themenschwerpunkt. Insgesamt besteht die Grundlagen-Ausbildung aus 10 Wochenenden (Freitags: 17:00 – 21:00 Uhr, Samstags: 09:00-17:00 Uhr)

Unterrichtstunden:

Live-Online-Ausbildung: 10 Wochenenden à 12 Std.
inkl. Pausen (160 Unterrichtsstunden inkl. Pausen)

+ Videokurs: 5 Std. (7 Unterrichtsstunden)

Gesamt: ca. 125 Std. (ca. 167 Unterrichtsstunden inkl. Pausen)

 

Die Freitage (bzw. Theorieinhalte) der Ausbildung werden aufgezeichnet sowie einzelne Praxissimulationen. Die Übungssamstage und reinen Praxiswochenenden werden nicht aufgezeichnet.

Ausbildungsinhalte

Modul 1: Neurobiologie trifft Nervensystem

  • FFF (Flight/Fight/Freeze)
  • Basis-Emotionen, Affekte und Auswirkungen im Autonomen Nervensystem
  • Abwehrmechanismen und Verteidigungsreaktionen in der Traumaschleife
  • Dissoziation – be aware!
  • Neurobiologische Zusammenhänge – was passiert in unserem Gehirn?
  • Polyvagaltheorie im Traumamodell
  • Neuroplastizität - strukturelle Veränderungen des Gehirns durch Knüpfen oder Entfernen neuronaler Verbindungen – so geht Lernen!
  • Embodiment - warum ist Verkörperung für den therapeutischen Erfolg so entscheidend?
  • Differentialdiagnose – wie können wir Menschen und nicht Diagnosen behandeln?
  • Neue Beziehung zum eigenen Selbst, zur Intuition und zu einem Höheren Bewusstsein
  • Ansprache, Haltung der therapeutischen Begleiter
  • Sprache, Fokus, richtiges Beenden einer Sitzung
  • Hausaufgabe, Psychoedukation – was zwischen den Sitzungen passieren kann!

 

MODUL 2 – RESSOURCEN

Wochenende 1:

  • Protokoll für interne Ressourcen (u.a. Affektabstimmung, Bindung, Atmung)
  • Imaginationstechniken über unsere Verbindung zur Natur, Tönen und Sounds
  • Ist der sichere Ort wirklich sicher?
  • Anker (Körper, Augen)
  • Auswirkungen von Bindungsstörungen über das gesamte Leben
  • Glaubenssätze und Konditionierungen

Wochenende 2:

  • Protokoll für interne Ressourcen Teil 2 (u.a. Körpergitter, Belastung)
  • Arbeiten mit destruktiven Anteilen
  • Erwachsenes Selbst aktivieren und in Verantwortung bringen
  • Hürden und Hindernisse im Therapieprozess

Wochenende 3:

  • Vertiefungen aus Wochenende 1 + 2
  • Live-Übungen und Live-Simulationen

 

MODUL 3 - PRAKTISCHES für die PRAXIS / PERSÖNLICHES WACHSTUM

Wochenende 1:

  • Herausfordernde Patienten und Situationen in der therapeutischen Praxis
    Hemmnisse und Blockaden finden und überwinden –
    wie sie erkannt und aufgelöst werden!
  • Energetischer Schutz in der Therapeutenrolle – warum die eigene Selbstfürsorge
    auch für die Klienten enorm wichtig ist!
  • Frustrierende Therapieverläufe – erkenne die Trigger und die Grenzen!
  • Ausrichtung und Haltung des Therapeuten – liebevoll in therapeutische Führung gehen!
  • „posttraumatisches Wachstum“
  • Selbstannahme, Selbstliebe – warum ermöglicht das den Weg zur eigenen Intuition?
  • Angst vor der eigenen Courage – Mut und Kreativität im Therapieprozess!
  • Ureigene Spiritualität – wie wir unseren verlorenen Seelenanteil wiederfinden!
  • Üben – Hinein in die Praxis, vertiefe die Möglichkeiten!

Wochenende 2:

  • Vertiefungen aus Wochenende 1
  • Live-Übungen und Live-Simulationen

 

MODUL 4 - Multifokale und traumaspezifische Methoden

Wochenende 1:

  • Multifokal - wie wir auf mehreren Kanälen arbeiten! Nutze alle Sinne!
  • EMDR: Einführung in das EMDR-Protokoll, Erklärung, Phasen, Übungen
  • Bilaterale Stimulationstechniken – anwenden!
  • Frequenz- und Imaginationstechniken
  • Gefühle fühlen
  • Körper wahrnehmen

Wochenende 2:

  • Ego-State-Therapie – mit inneren Anteilen arbeiten und
    wie werden verschiedene Anteile des Selbst wieder zu einem Team?
  • Somatic Experiencing – Körper wahrnehmen und Trauma lösen
  • Wofür Klopftechniken (z.B. EFT oder PEP)?
  • Hypnose und Trance
  • Und was ist Brainspotting?

Wochenende 3:

  • Verteifungen aus Wochenende 1 und 2
  • Live-Übungen und Live Simulationen

 

MODUL 5 – PSYCHO-SOMATIK

  • Körperspeicher traumatischer Erfahrungen – was der Körper uns wirklich sagen will!
  • Arbeit mit Symptomen – wie können Organe ihre Geschichte erzählen?
  • Vorstellung begleitender naturheilkundlicher Therapien
  • Sucht – was steckt dahinter?
  • Erdung und Embodiment gewährleisten – mit dem Körper für den Körper!
  • „Red Flag“ – Warnsignale für Trauma
  • Perfektionismus – warum ist es nie gut genug?
  • Prokrastination – wie wirkt hierbei Trauma im Hintergrund?

Zusammenfassung:

Die Ausbildung in ganzheitliche Traumatherapie zeichnet sich durch ein klar strukturiertes,  nachvollziehbares und modernes Therapiekonzept aus. Es werden sowohl die theoretisch notwendigen Grundlagen von Traumakonzepten vermittelt, als auch die praktischen Fähigkeiten mit den entsprechenden Werkzeugen aus der Traumatherapie, um in der eigenen Psychotherapiepraxis erfolgreich Patienten mit traumatischen Erlebnissen (Entwicklungstrauma, Schocktrauma) behandeln zu können.

Termine und Kosten

Modulinhalte  und Termine – Ausbildung

Modul 1:
Neurobiologie trifft Nervensystem
Termin: 12.+13.04.2024

 

Modul 2: Ressourcen (3 Wochenenden)
Termin WE 1: 03.+04.05.2024
Termin WE 2: 24.+25.05.2024
Termin WE 3: 14.+15.06.2024

 

Modul 3: PRAKTISCHES für die PRAXIS / PERSÖNLICHES WACHSTUM (2 Wochenenden)
Termin WE 1: 05.+06.07.2024
Termin WE 2: 06.+07.09.2024

 

Modul 4: Multifokale und traumaspezifische Methoden (3 Wochenenden)
Termin WE 1: 11.+12.10.2024
Termin WE 2: 08.+09.11.2024
Termin WE 3: 06.+07.12.2024

 

Modul 5:
 PSYCHO-SOMATIK
Termin: 10.+11.01.2025

 

Zeiten:

Wochenenden: Freitags (17:00 -21:00 Uhr) und Samstags (09:00-17:00 Uhr) inkl. Pausen

 

Kosten:

Einmalzahlung: 2.700 Euro

Ratenzahlung: 12 Raten à 225 Euro = 2.700 Euro

   
Schüler der HPA erhalten einen Rabatt von        
13% auf die Ausbildungsgebühren:

Einmalzahlung mit Schülerrabatt: 2.349 Euro

Ratenzahlung mit Schülerrabatt: 12 x 195,75 Euro

 

Zertifikat

Die Ausbildung schließt mit einer Zertifizierungsphase.

Voraussetzungen

Allgemeine Voraussetzungen zur Ausübung der Heilkunde

Hier bitten wir um Beachtung der allgemeinen Voraussetzungen für Heilkunde.
Wer die Heilkunde, ohne als Arzt bestallt zu sein, ausüben will, bedarf dazu der Erlaubnis.
D.h. wer Traumatherapie in seiner psychotherapeutischen Praxis einsetzen möchte, benötigt die entsprechende Erlaubnis als Heilpraktiker/in bzw. Heilpraktiker/in für Psychotherapie.

Austausch und Arbeit in virtuellen Kleingruppen

Wir fördern den Austausch in Kleingruppen. Die Teilnehmer erhalten in den Live-Webinare die Möglichkeit des intensiven Übens in Kleingruppen.

nächster Ausbildungsstart

Modul 1: Neurobiologie trifft Nervensystem

Termin: 12. und 13.04.2024

Ausbildung auf einen Blick

Allgemeine Struktur der Ausbildung

  • Dauer der Live-Online-Ausbildung: 12 Monate

  • Struktur: 12 Wochenenden

  • Zeiten: Freitags: 17:00 - 21:00 und Samstags von 09:00-17:00,

Aufzeichnungen:

Die Freitage (bzw. Theorieinhalte) der Ausbildung werden aufgezeichnet sowie einzelne Praxissimulationen. Die Übungssamstage und reinen Praxiswochenenden werden nicht aufgezeichnet.

Ergänzender Grundlagen Videokurs ganzheitliche Traumatherapie

Deine Vorteile im Überblick

Die HPA Heilpraktiker Akademie Deutschland ​

Seit vielen Jahren begleiten wir mit sehr viel Herz und Verstand erfolgreich (angehende) Heilpraktiker (Psychotherapie) auf ihrem persönlichen Weg.

Lernen, wann und wo immer du willst

Diese umfangreiche Online-Ausbildung ermöglicht es Dir von wo immer Du willst, ob tagsüber oder auch nachts zu lernen. (Ausnahme: Live-Webinar-Termine) .

Innovatives Lernkonzept und Aktualität

Anwendung aktueller Lernpsychologie und modernen Medien für Deinen Lernerfolg

Für wen ist die Ausbildung geeignet?

  • Teilnehmer, die sich in der Ausbildung Heilpraktiker für Psychotherapie befinden
  • Teilnehmer, die noch keine staatliche Therapieerlaubnis besitzen, sich aber dennoch schon therapeutisch weiterqualifizieren möchten
  • Alle Interessierte, die sich ein neues Berufsfeld erschließen möchten und mehr über sich selbst und andere lernen möchten

12-monatige Live Online Ausbildung Ganzheitliche Traumatherapie

(Es handelt sich um ein virtuelles Produkt)

Live-Webinare

10 Live-Webinar-Wochenenden innerhalb von 12 Monaten

Videokurs

Skripte

Lernen in Kleingruppen

Flexibles Lernen durch Live-Online Ausbildung

nächster Einstieg April 2024

Deine Dozentin

Suzan Meral Eichhardt

Heilpraktikerin und Traumatherapeutin in langjähriger Praxis in Köln. In ihrer Arbeit verbindet sie moderne Neurobiologie mit traditionellen Techniken der Traumatherapie. Mit einem umfassenden Blick aufs Ganze öffnet sie den Raum für Ressourcen, die Körper, Geist und Seele stärken.

Neben ihrem traumatherapeutischen Schwerpunkt, bietet sie als Heilpraktikerin auch den ganzheitlichen Blick auf somatische  Beschwerden. Diese sollten in der Begleitung von Trauma deshalb einbezogen werden, da sie oft hilfreiche Hinweise geben können, was den äußeren Symptomen im Inneren zugrunde liegt.

Was sagen Teilnehmer der Ganzheitlichen Traumatherapie bei Suzan Meral Eichhardt? (Testimonials)

Die „Ganzheitliche Traumatherapie“ ist ein wichtiger Bestandteil in meinem Methodenkoffer als Heilpraktikerin für Psychotherapie. Suzan vermittelt Ihr Können und Wissen authentisch, verständlich und mit Leichtigkeit. Außerdem motiviert Sie ihre Kursteilnehmer und -teilnehmerinnen die eigenen Fähigkeiten zu erkennen und diese zu nutzen. Suzan ist nicht nur eine Dozentin, die ihre Kursinhalte vermittelt, sondern sie transportiert durch ihre offene und herzliche Art noch sehr viel mehr. Ich kann eine Fortbildung bei Suzan und diese spezielle und effiziente Methode einfach nur jedem empfehlen, der im psychotherapeutischen Kontext arbeitet.

Michaela S. – Teilnehmerin online

Die Ressourcen-Techniken sind wirklich sehr bereichernde Impulse und neues „Werkzeug“ für die therapeutische Arbeit – vor allem einfach integrierbar! Faszinierend, welche Kräfte durch den Zugang zum Körper frei werden und wie stark dabei Atemtechniken wirken! Sehr bildhaft und praxisnah von Suzan vermittelt und auch eine tolle Demo!

Uta R. – Teilnehmerin im Präsenzseminar „Ressourcen“

Am meisten hat mich der immense Reichtum dieser Schatztruhe der ganzheitlichen Methode begeistert und auch die Leichtigkeit bei der Arbeit!

Heike E. – Teilnehmerin online

Vortragsdozentin bei dem Kongress: Reden reicht nicht zum Thema: The Comprehensive Resource Modell (CRM)

ua. Mit Gunther Schmidt, Woltemate Hartmann, Dr. Michael Bohne u.v.m.

Weitere Videos zum Thema Trauma:

Woran erkenne ich, das ein Mensch traumatisiert ist:

Posttraumatisches Wachstum

Du interessierst dich für eine Ausbildung als Heilpraktiker*in für Psychotherapie?